
Letztes Champions League Spiel des Jahres
Waspo98 tritt am Mittwoch, 19 Uhr, gegen Jug Dubrovnik im Stadionbad Hannover an.
Waspo98 tritt am Mittwoch, 19 Uhr, gegen Jug Dubrovnik im Stadionbad Hannover an.
Anna Friedrich und Ruben Reck Deutsche Kurzbahnmeister
Als Saisonhöhepunkt nahm eine besonders große Gruppe unserer Schwimmer vom 13.-16. Dezember an den Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften in Berlin teil. Die Teilnehmer waren nach harter Vorbereitung und dem Erreichen zahlreicher Qualifikationszeiten Philipp Brandt, Anna Friedrich, Gretha Grimsehl, Finn Bölck, Maik Lüdtke, Sara Safranko, Jan Hesse, Anne-Kathrin Bucher, Ruben Reck, Jan Hesse, Sven Schwarz, Markus Kriks, Mika Guliyev, Greta Kolbeck und Inga Fehlhaber. Die Unterstützung vor Ort erfolgte durch den Vereinstrainer und Schwimmwart Stefan Tillmann sowie die Landestrainer Emil Guliyev und Carsten Gooßes.
Den Titel Deutscher Kurzbahnmeister in der offenen Klasse sicherten sich Anna Friedrich über 200 m Rücken in neuer Bestzeit und Ruben Reck über 200 m Brust mit neuem Landesrekord. Ruben verteidigte dabei souverän seinen Titel aus dem Vorjahr.
Die Goldmedaille in der Juniorenklasse sicherte sich Philipp Brandt über 50 m und 100 m Brust, jeweils mit neuer Landesrekordzeit, über 200 m Brust wurde es die Silbermedaille. In der offenen Klasse steigerte er sich abermals und belegte den 5. Platz. Ebenso gelang dies Anna Friedrich über 100 m und 200 m Rücken.
Unsere jungen Langstreckler Markus Kriks und Sven Schwarz, beide Jahrgang 2002, behaupteten sich hervorragend gegen die deutlich ältere und erfahrenere Konkurrenz der erfahrenen Schwimmer. Markus stellte über 400 m Freistil einen neuen Deutschen Altersklassenrekord auf, während Sven dieses Kunststück über alle Langstrecken gelang, also 400 m, 800 m (Bronzemedaille) und 1500 m Freistil.
Nicht vergessen wollen wir unsere ausgezeichnete 4×50 m Lagenstaffel weiblich, die in der Besetzung Inga Fehlhaber, Anne-Kathrin Bucher, Anna Friedrich und Sara Safranko den 11 Jahre alten Landesrekord um ca. 2 Sekunden verbesserte.
Neben den Medaillenplätzen der Finalläufe stellten die Sportler zahlreiche neue persönliche Bestzeiten auf und nahmen an weiteren Finalläufen (Inga: 200 m Rücken B-Finale Platz 7, 100 m Rücken C-Finale Platz 3; Anna: 100 m Freistil Platz 1 im C-Finale, 400 m Freistil Platz 2 im B-Finale; Maik: 100 m Brust Platz 7 im B-Finale, 50 m Brust Platz 2 im C-Finale, 100 m Lagen Platz 8 im B-Finale; Sara: 100 m Freistil C-Finale Platz 4; 50 m Schmetterling B-Finale Platz 6, 50 m Freistil Platz 4 im B-Finale; Anne: 50 m Brust Platz 4 im B-Finale; last, but not least Jan, der topfitte „Senior unserer Schwimmer“, 100 m Schmetterling Platz 6 im C-Finale). Weitere Details auf der Seite des DSV unter http://www.dsv.de/schwimmen/wettkampf-national/ergebnisse-archiv/.
Wir freuen uns abschließend sehr über das ausgezeichnete Verhältnis der Schwimmer aller Vereine aus Niedersachsen untereinander. Und jetzt: Beine hoch, Pause!
Am Sonntag, den 16.12.2018 fanden unsere weihnachtlichen Vereinsmeisterschaften im Fössebad statt.
126 Schwimmer aus allen Trainingsgruppen traten entweder im Krümelschwimmen für die Allerkleinsten oder über die drei 50m Strecken Rücken,Brust und Kraul für unsere Breitensportler sowie im 4 Kampf um den Titel des Vereinsmeisters für unsere Leistungsschwimmer an.
Den Anfang machten die Krümelschwimmer über 25 m Rücken und 25 m Kraul. Die Allerkleinsten schwammen großartig und wurden bei der Siegerehrung mit einer Goldmedaille belohnt. Diese trat jedoch kurz in den Hintergrund als sich bei der Verleihung der Medaillen der Weihnachtsmann blicken ließ.
Alle Schwimmer gaben in ihren Disziplinen ihr bestes und am Ende des Tages konnten den Wanderpokal des Vereinsmeisters Nikita Schewz und den der Vereinsmeisterin Anny May Fröher mit nach Hause nehmen.
Die abschließenden Spaßstaffeln gehörten auch in diesem Jahr wieder zum besonderen Schlusspunkt des Wettkampfes. So wurde unter anderem im T-Shirt geschwommen, eine Kerze transportiert und kleine Piraten durchkreuzten in Booten die Fluten des Fössebades.
In der Kaffeestube im Gymnastikraum gab es für alle den ganzen Tag leckere Waffeln, Kaffee, Glühwein und Kinderpunsch. So konnten sowohl Kinder als auch Eltern den 3. Adventssonntag auch außerhalb des Schwimmbeckens genießen.
Als besonderes Highlight in diesem Jahr gab es für alle Teilnehmer eine neue Badehose oder einen neuen Badeanzug in einem bedruckten Sportbeutel unseres neuen Ausrüsters diapolo als großzügiges Geschenk. Im Namen aller Schwimmer vielen Dank!
Ein großer Dank auch an alle helfenden Eltern, Kampfrichter, Trainer und das inzwischen gut eingespielte Wettkampfteam für diesen schönen Jahresabschluss.
Heute ist unsere neue Vereinshomepage online gegangen. Schaut Euch um und lasst uns wissen wenn noch etwas fehlt oder es an irgendeiner Stelle hakt.
Am 01.und 02.12. fand der DMSJ Landesentscheid in Hildesheim statt.
An einem spannenden Wettkampfwochenende in Hildesheim konnten sich die Mannschaften der weiblichen Jugend B sowie der männlichen Jugend A und B für das Bundesfinale in Essen qualifizieren.
Die männliche Jugend A ( 20:08,45) und B (21:03,72) belegten mit Abständen von 1 Minute 30 Sekunden sowie 1 Minute und 40 Sekunden den Platz 1.
Die weibliche Jugend C konnte mit 26:16,17 Minuten den 5. Platz belegen.
Den 6. Platz belegte die männliche Jugend D in einer Zeit von 26:12,46.
Mit 24:49,28 belegte die männliche Jugend C den 5. Platz.
In der Jugend E Mixed konnte ein dritter Platz erreicht werden.
Zu all diesen Leistungen herzlichen Glückwunsch.
Markus Kriks mit punktbester Leistung
Am 24. und 25. November fand in Bremen der „Norddeutsche Jugendländervergleich“ statt.
Wegen eines Wasserschadens musste der Wettkampf vom Unibad in das Westbad verlegt werden, wo er aber wie geplant beginnen konnte.
Am Anfang stand die 12 x 50 Meter Staffel, in der das Team Niedersachsen den 4. Platz belegte.
Durch zwei Qualifikationen kam das Team trotz guter Leistungen am ersten Tag nicht über den 4. Platz hinaus.
Trotz super Motivation konnte am zweiten Tag der Rückstand auf die Teams aus NRW, Berlin und Sachsen Anhalt nicht mehr aufgheholt werden.
Das Team errang mit 499 Punkten den 4. Platz.
Für seine Leistung über 1500 Meter Freistil konnte sich Markus Kriks die punktbeste Leistung (795), dicht gefolgt von Sven Schwarz (784), erkämpfen.
Die Starter der Wassersportfreunde 98 Hannover erzielten insgesamt 195 Punkte für das Team Niedersachsen.
Sven Schwarz bricht zwei Landes- und deutsche Altersklassenrekorde
Auf den offenen Landeskurzbahnmeisterschaften in Hannover traten 44 Aktive von w98 insgesamt 270 mal an den Start und das äußerst erfolgreich: Insgesamt 16mal holten sich die Schwimmer den Landestitel in der offenen Wertung und 32 mal den Landesjahrgangstitel. Von den insgesamt 9 angetretenen Staffeln über 4×50 m Lagen und 4×50 m Freistil schlugen sechs Staffeln als Erste an.
Inga Fehlhaber und Anna Friedrich dominierten die Rückenstrecken: Über 50 m Rücken sicherte sich Inga in nur 0:29,63 den ersten Platz in der offenen Wertung, Anna gewann über 100 m (1:02,08) und 200 m (2:15,10) Rücken die offene Wertung. Außerdem gewann Anna Friedrich über 200 m Freistil in 2:04,76. Ebenfalls stark auf den Freistil-Strecken präsentierte sich Sára Safrankó: Im Endlauf über 50 m Freistil schlug sie als Zweite an, über 100 m Freistil als Dritte.
Philipp Brandt gewann den Landestitel über 50 m Brust (0:28,27) und den Vizemeister über 100 und 200 m Brust. Hier schlug Ruben Reck mit 1:00,43 (100 m) und 2:12,42 (200 m) knapp vor Philipp an. Ruben gewann ebenfalls über 200 m Lagen in 2:00,79. Über 100 m Lagen gewann Maik Lüdtke den Landestitel in 0:57,31; über 50 und 100 m Schmetterling war keiner so schnell wie Jan Hesse.
Die Freistil-Strecken wurden ebenfalls von W98-Schwimmern dominiert: Markus Kriks gewann mit persönlicher Bestzeit das Finale über 100 m Freistil (0:51,26), über 400 und 800 m Freistil schlug er als Zweiter in der offenen Wertung an. Über 200 m Freistil gewann Marcel Stöwer mit 1:52,35.
Last but not least: Überragend stark präsentierte sich Sven Schwarz: Er gewann die 400 m Freistil in 3:52,28, die 800 m in 7:48,79 und die 1500 m in nur 14:48,62 Minuten. Damit stellte er über 800 m und 1500 m Freistil jeweils einen neuen Landes- und deutschen Altersklassenrekord auf, wobei die alte 800 m-Bestmarke 38 Jahre Bestand hatte.
In den Jahrgangswertungen erreichten über die oben genannten hinaus weitere Schwimmer Platzierungen auf dem Treppchen: Greta Marlene Kolbeck (2003), Florian Quappil (2004), Alexander Sidorkin (2003), Finn Bölck (2002), Tom Reuther (1999), Lisanne Sophie Löffler (2005), Gretha Grimsehl (2002), Alexander Otto (2003), Niklas Brandes (2002), Nikita Schewz (2003), Finn Reeger (2002), Jennifer Scheck (2003), Mikael Guliyev (2002), Nico Joe Jung (2004), Lara Azemovic (2005), Lena Sophie Klar (2002) und Silas Dalig (2003). Details dazu auf der Internetseite des LSN (http://www.lsn-info.de/details/landeskurzbahnmeisterschaften-2018-im-stadionbad-hannover-4644/).
Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch zu ihren tollen Erfolgen!
Champions League-Sieger Olympiakos Piräus kommt ins Stadionbad!
Das Schauspiel kann beginnen: Deutschlands neuer Meister Waspo 98 Hannover läuft am Sonnabend erstmals in dieser Saison zur Champions League im heimischen Stadionbad auf und kann auf dieser ersten Etappe des langen Wettbewerbs (14 Gruppenspiele bis Mai 2019) mit Griechenlands Serienmeister Olympiakos Piräus gleich den Titelverteidiger präsentieren. Das Anschwimmen steigt um 18:30 Uhr kann neben dem Livestream der LEN auch live im Fernsehen bei SPORT 1 gesehen werden.
Nur eine Woche nach den Männern haben auch die Frauen von Waspo 98 Hannover den deutschen Supercup gewonnen.
Mit 10:6 siegte die Mannschaft um Kapitänin Carmen Gelse bei Nikar Heidelberg und gewann damit erstmals einen
nationalen Titel im Frauenwasserball.
Von Beginn an war das Team von Trainer Marton Sagi hellwach und geriet nie in Rückstand. Nach mehr als fünf torlosen Minuten zum Auftakt schossen Lilian Adamski und Birthe Thiele eine 2:0-Führung zur ersten Viertelpause heraus.
Die starke Kimberley Sebesta hielt ihren Kasten noch weit bis in den zweiten Spielabschnitt sauber und konnte sich über
das 3:0 von Zsófia Bodrogi aus der Centerposition freuen. Die ersten beiden Tore der Gastgeberinnen konnte die überragende Birthe Thiele jeweils kontern. Zsófia Bodrogi gelang der 6:3-Treffer zur Halbzeitpause.
Auch in der Folge konnten die Frauen des amtierenden deutschen Meisters Nikar Heidelberg im am Neckar gelegenen Olympiastützpunkt der schönen nordbadischen Stadt nicht mehr herankommen. Carmen Gelse erzielte im Center das zwischenzeitliche 7:3. Auch im letzten Spielabschnitt mühten sich die Gastgeberinnen vergeblich um eine Aufholjagd.
Waspo blieb stabil. Zsófia Bodrogi und zweimal Annika Ebell sorgten für den 10:6-Erfolg für die Hannoveranerinnen.
Der Rest einer nüchternen Berichterstattung ging im Jubel unter.
Mit diesem Erfolg belohnte sich Waspo 98 auch für die starke vergangene Saison, in der Meisterschaft und Pokal nur knapp verpasst wurden. Wer den Mädels persönlich gratulieren will, kann das am kommenden Samstag im Stadionbad tun.
Um 16 Uhr kommt der Nordrivale ETV Hamburg zum ersten Heimspiel in der DWL ins Stadionbad.
Moritz Schenkel wurde von den Fans gefeiert. Foto: Jens Witte
Tolle Stimmung und Titelgewinn vor heimischer Kulisse: Waspo 98 Hannover hat nach zuletzt zwei Pokalsiegen und einer Durstrecke von 25 Jahren in der Liga jetzt auch die deutsche Meisterschaft gewonnen. Gut 1.000 Zuschauer feierten im erneut prächtig hergerichteten Stadionbad im entscheidenden fünften Spiel der „best of five“-Finalserie einen 7:5 (3:0, 2:2, 1:2, 1:1)-Sieg der Niedersachsen, die damit einen 3:2-Gesamtsieg gegen Rekordgewinner Wasserfreunde Spandau 04 hinlegten. Die mit reichlich Fanunterstützung angereisten Berliner verpassten im Duell der beiden Champions League-Teilnehmer ihrerseits den 37. Titelgewinn binnen 40 Jahren.
Beim fünften Spiel der epischen Finalserie (und dem neunten Saisonduell beider Teams) zeigte sich Waspo 98 Hannover nicht nur entschlossen, sondern brachte den Siegeswillen auch ins Wasser. Mit einer 3:0-Führung gab es anders als noch am Mittwochabendabend diesmal einen perfekten Start, und die Niedersachsen ließen die Gäste lange Zeit nicht in Spiel kommen. Tobias Preuß eröffnete mit einem Überzahltreffer den Torreigen der Hausherren (3.), Ante Corusic im Center sowie Darko Brguljan aus kurzer Distanz trotz Bedrängung überwanden diesmal Spandaus zuletzt so gut verteidigte Mitte dann sogar zu einer 3:0-Führung (6.) – ein Start nach Maß für die Mannschaft von Trainer Karsten Seehafer.
Spandau hatte zuvor mit zwei Siegen den 2:2-Ausgleich in der Serie erzielt und sich in die Entscheidung zurückgebracht, blieb an diesem Abend in entscheidenden Phasen der Partie aber zu off blass: Die Hausherren zeigten sich nicht nur bestens eingestellt, sondern schienen in der ersten Hälfte in der Abwehr beinahe unüberwindbar. Erst in der elften Minute brachte Nikola Dedovic die Gäste beim 1:3 erstmals auf die Anzeigetafel, allerdings ließen Pere Estrany in Überzahl sowie Jorn Winkelhorst auf der Centerposition dann sogar das 5:1 für die auf Double-Kurs befindlichen Niedersachsen folgen (14.). Zehn Sekunden vor der Pause hielt Remi Saudadiers Spandaus Hoffnungen am Leben, als Frankreichs Olympiateilnehmer in Überzahl auf 2:5 verkürzte.
Der nächste Stich in das Herz traf die Berliner dann aber gleich zu Beginn des dritten Viertels, als Hannovers Torjäger Aleksandar Radovic mit einem Freiwurf auf 6:2 erhöhte. Nach einer starken ersten Halbzeit leisteten sich die Niedersachsen dann allerdings eine Schwächephase, als sie in der Folge mehr als 13 Minuten ohne weiteren Treffer blieben. Stefan Pjesivac und Lucas Gielen verkürzten für die Gäste jeweils nach Überzahlspielen auf 4:6 (23.). Spandau war jetzt im Spiel, allerdings hielt Hannovers Abwehr weiterhin. „Moritz, Moritz“-Rufe schallten schließlich im Schlussviertel durch die Halle, als der Waspo98-Schlussmann Moritz Schenkel bei zwei Angriffen in großer Manier parierte und den Gästen die Chance auf ein Comeback verwehrte.
Die Vorentscheidung in dieser fünften Partie fiel dann 2:46 Minuten vor dem Ende: Hannovers Darko Brguljan nahm in einer scheinbar aussichtlosen Position einen Freiwurf direkt und überwand damit zum Entsetzen der Berliner einen Spandauer Doppelblock wie auch Torhüter Laszlo Baksa zum 7:4. Für die weiterhin nicht aufsteckenden Gäste traf Mateo Cuk 45 Sekunden vor dem Ende in die Ergebnisverwaltung der Niedersachsen hinein noch einmal bei einer doppelten Überzahl zum 5:7-Endstand, als am Beckenrand bereits die Feierlichkeiten eingesetzt hatten.
Zu den sehenswerten Tanzeinlagen muskelbepackter Männer gesellten sich am Beckenrand nach der Siegerehrung gleich drei von den Anwesenden vielbestaunten und fotografierte Pokale, da die Niedersachsen in der laufenden Spielzeit zuvor bereits den Supercup und den DSV-Pokal gewonnen hatten: Waspo 98 ist nach den Spandauer Rekordgewinnern damit der einzige Verein des deutschen Wasserballs, der alle drei Trophäen zeitgleich in seinen Besitz gebracht hat. Einen persönlichen Traum konnte sich zugleich Karsten Seehafer erfüllen, der nach langen Jahren auf der Bank seinem deutschen Meistertitel 1993 als Spieler nun einen als Cheftrainer folgen ließ.
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